DIE AMERIKANISCHE FREUNDIN BRENNT, §1-100


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Die Geschäftsidee hinter dem Groschenroman 3.0 basiert auf dem neuartigen Konzept, das die Bahnhofsliteratur ins Netz bringt. Die Vorteile gegenüber dem klassischen Groschenroman am Bahnhof ist der weltweite Zugriff, der Preis und die große linksbündig gesetzte Schrift, die die beim Sehen benachteiligen Personengruppen berücksichtigt. Zudem wächst der Markt bei der Zielgruppe, den über Siebzigjährigen, bzw. die Hauptleserschaft des Genres.
Das größte Einsatzgebiet von Groschenroman 3.0 liegt in der Langeweile. Sie erfüllt vor allem die kommenden über Siebzigjährigen mit Lust nach Abwechslung. Er_Sie klickt auf beispielsweise DIE AMERIKANISCHE FREUNDIN BRENNT, lest das gesammelte gesellschaftliche Psychogramm und wünscht sich eine Ausstellung in seinem Altersheim. Er schreibt mir ein E-mail, ich baue die Arbeit auf und verkaufe zur Eröffnung Kaffee, Tee und Kekse und generiere damit Einkünfte. Das Marktvolumen liegt bei 11390 Altersheime in Deutschland und der Markt wächst rasant!
Um den langanhaltenden des Groschenromans 3.0 zu sichern, soll eine Produktdiversifizierung stattfinden. Ein Groschenroman to go – eine Mobileversion – ist geplant, eine Erweiterung des Angebots bei den Eröffnungen neben Kaffee und Tee ein Obstwässerchen, Wiener Wurst und bedruckte Jutesäcke. Auch wird das folgende Projekt, Werner Herzog und Wim Wenders das literarische Sortiment erweitern.
Der Chef bin ich, Christoph Prasch.
Investieren Sie, kaufen Sie und/oder stellen Sie Raum zur Verfügung für DIE AMERIKANISCHE FREUNDIN BRENNT!
Ihr Christoph Prasch: chrispraschi@googlemail.com

zum künstlerischen Werdegang
Einzelausstellungen
2014, Die amerikanische Freundin brennt, Weytterturm, Straubing
2012, Air Brush Stroke, Podium Kunstverein, Schramberg
2007, Malerei, Kulturbetrieb Jollystraße 15, Karlsruhe
Gruppenausstellungen
2011 Captain Pamphile, Ein Bildroman in Stücken, Sammlung Falckenberg Hamburg-Harburg
2010 Captain Pamphile, Ein Bildroman in Stücken, Städtische Galerie Waldkraiburg
2009 und_4, Nancyhalle Karlsruhe
2008 HAHAHA, Kulturstation 9 Zeissholz
2007 Frontalcortex, Kulturstation 9 Zeissholz
Veröffentlichungen
Christoph Prasch: Der Handel und sein Kapitän Pamphile ziehen weiter, Pamphile begegnet Tom. In Gunter Reski, Marcus Weber (Hg.): Captain Pamphile. Philo Fine Arts, Hamburg, 2011.
Christoph Prasch: Die Amme ohne Namen. In Nanna Lüth (Hg.): vorausgesetzt. Revolver Publishing, Berlin, 2017
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